In die Ukraine wurde eine Ladung frischer, in der Türkei hergestellter Granatäpfel gebracht, bei denen ein übermäßiger Gehalt an Pestiziden festgestellt wurde, der über den zulässigen Grenzwerten lag. Die Gesamtzahl infizierter Früchte beträgt 8.400 kg.
Der Hauptsitz des staatlichen Produktions- und Verbraucherdienstes in Kiew berichtete, dass die Produkte unter Zollkontrolle in das Land eingeführt wurden, bei der Inspektion jedoch festgestellt wurde, dass sie nicht den Anforderungen der ukrainischen Gesetzgebung zur Lebensmittelsicherheit entsprachen. Aus diesem Grund wurden die Granaten aus dem Verkehr gezogen und vernichtet, um einen Verkauf zu verhindern.
Der staatliche Inspektor der Grenzkontrollbehörde „Kiew“ beteiligte sich an der Vernichtung einer gefährlichen Charge türkischer Granaten. Bei einer Kontrolle beim Zoll wurde festgestellt, dass das Produkt zu viel Pestizide enthielt. Aufgrund der festgestellten Verstöße wurden die Granaten nicht zum Verkauf zugelassen.
Der staatliche Produktions- und Verbraucherdienst machte auf die Bedeutung der Einhaltung der Lebensmittelsicherheitsanforderungen aufmerksam und betonte, dass gefährliche Produkte nicht auf den Markt gelangen sollten.
Kürzlich wurde in der Ukraine eine gefährliche Charge türkischer Granaten entdeckt, die Pestizide in über zulässigen Mengen enthalten. Insgesamt wurden 8.400 kg solcher Produkte beschlagnahmt. Nach der Zollkontrolle wurden die Produkte unter Beteiligung der zuständigen Kontrolleure vernichtet.
Der staatliche Produktions- und Verbraucherdienst forderte die Marktbetreiber auf, die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit sorgfältig einzuhalten, um den Verkauf gefährlicher Güter zu verhindern.