Am Abend des 11. Juli fand ein brutaler Angriff im Zentrum von Warschau statt: Ein 20-jähriger Staatsbürger der Ukraine wurde verletzt. Nach Angaben der polnischen Medien griff der Angreifer-ein 23-jähriger Bewohner, den ukrainisch ansah, und führte zu schweren Verletzungen an Kopf und Hals.
Das Opfer wurde in einem kritischen Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Ärzte kämpfen um sein Leben.
Der Angreifer floh aus dem Tatort, aber am nächsten Tag wurde er festgenommen. Der Patrouillendienst, die kriminelle Polizei und die Mitarbeiter nahmen an der Suche teil. Dank der operativen Arbeit der Strafverfolgungsbeamten war es möglich, die Person und den Ort des Angreifers schnell zu identifizieren.
Wie sich herausstellte, wurde der Häftling bereits wiederholt verurteilt - wegen Kämpfen, Angriffen und anderen gewalttätigen Handlungen. Während der Suche wurden in seiner Wohnung ein teleskopischer Stock- und Gasdosen gefunden.
Die Staatsanwaltschaft erhielt ihm eine Anklage. Das Warschauer Gericht hat bereits beschlossen, den Verdächtigen in Verhaftung zu nehmen. Für versuchte Leben mit einer Machete ist er mit lebenslangen Inhaftierung bedroht.