Uman wurde erneut zu einem Pilgerzentrum für die Chassidiker, da mehr als 30.000 Pilger in die Stadt kamen, um das jüdische Neujahr – Rosch Haschana – zu feiern. Allerdings konnten nicht alle, die bereit waren, diesen heiligen Ort erreichen: Aufgrund des Beschusses Israels durch den Iran und der Schließung des Luftraums blieben mehr als 14.000 Pilger außerhalb der Grenzen der Ukraine.
„Mehr als 30.000 Pilger kamen in Uman an. Die Informationen entsprechen dem Stand vom Morgen des 2. Oktober 2024. Mehr als 14.000 willige chassidische Pilger konnten Uman nicht erreichen. „Einige davon sind auf den gestrigen massiven Beschuss Israels durch den Iran, die Schließung des Luftraums und die Annullierung von Flügen zurückzuführen“, stellte die Vereinigte Jüdische Gemeinde der Ukraine fest.
Wie die Vereinigte Jüdische Gemeinde der Ukraine berichtet, stehen ukrainische Polizisten zusammen mit 16 israelischen Kollegen auf der Hut. Außerdem berichtete die GU DSES in der Region Tscherkassy, dass in Uman ein Rund-um-die-Uhr-Rotation des Personals und der Ausrüstung der einheitlichen Abteilung der DSES organisiert wurde, um das Auftreten von Bränden und anderen Notsituationen und Ereignissen zu verhindern.
