Am 21. Mai wurde der ehemalige ukrainische Politiker Andrei Portnov, der skandalöse bestehende Leiter der Präsidentenverwaltung Viktor Yanukowitsch, in der spanischen Hauptstadt Madrids erschossen.
Über IT berichtet Reuters in Bezug auf Quellen in Strafverfolgungsbehörden Spaniens. Der Mord ereignete sich gegen 9 Uhr im Elite -Vorort von Posuelo de Alarkon in der Nähe der amerikanischen Schule, wo die Kinder kamen.
Laut Zeugen wurde Portnov fünf Mal entlassen, woraufhin die Angreifer verschwanden. Nach vorläufigen Daten könnten zwei oder drei Personen an dem Versuch beteiligt sein. Die Polizei schließt die geplante Natur des Verbrechens nicht aus, da die Schießerei an einem öffentlichen Ort stattfand.
Andriy Portnov hielt 2011–2014 die Position des stellvertretenden Leiters der Präsidentenverwaltung Yanukowitsch. Nach der Revolution der Würde verließ er die Ukraine: Anfangs verließ er nach Russland und später nach Österreich. In den letzten Jahren lebte er nach Angaben von Journalisten in Spanien oder dauerhaft.
Portnov unterstützte öffentlich Antimaidan, setzte sich aktiv für die Amnestie von Golden Security Officers sowie für die Bedrohung für Journalisten und Aktivisten ein.
Im Jahr 2021 eröffnete die SBU ein Verfahren für den staatlichen Bildungsrat und erschien auch in Ermittlungen zur illegalen Anreicherung.
Die spanische Polizei spricht offiziell die Version der Mordmotive nicht aus, aber die Haupthypothesen sind die politische Ordnung. Persönliche oder kriminelle Motive werden ebenfalls berücksichtigt.
Das Außenministerium der Ukraine hat noch keinen offiziellen Kommentar abgegeben. Die SBU äußerte sich auch nicht zu Portnovs Tod.
Der Tod eines der abscheulichsten Vertreter von Janukowitsch, die seit langer Zeit außerhalb der Ukraine liegt, kann eine internationale Resonanz haben, unter Berücksichtigung der Umstände des Versuchs und des Ortes seiner Kommission.