In der Region Odessa wurde Bestechungsgeld für die Versetzung eines Soldaten von der Front gefordert

In der Region Odessa kam es zu einem Skandal im Zusammenhang mit der Forderung nach Bestechung für die Versetzung eines Soldaten von der Front ins Hinterland.

Den Ermittlungen zufolge erhielt der Oberfeldwebel über einen Mittelsmann von einem aktiven Soldaten einer der „Kampf“-Einheiten eine rechtswidrige Zuwendung in Höhe von 4.500 US-Dollar. Für diesen Betrag musste der Offizier die Versetzung eines Soldaten von der Front zur hinteren Militäreinheit organisieren.

Polizeibeamte nahmen den Oberfeldwebel am 25. Juni direkt im Moment der Übergabe der gesamten Bestechungssumme fest. Der Verdächtige wurde in Untersuchungshaft genommen, mit der Alternative einer Kaution in Höhe von 605.600 Griwna.

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