OP diskutiert die Freilassung von Budanov, Umerov und Syrskyi

Massenmedien zufolge könnte es in den kommenden Monaten zu erheblichen personellen Veränderungen in der ukrainischen Militärführung kommen. Quellen deuten darauf hin, dass der Leiter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste der Ukraine, Kyryl Budanov, möglicherweise entlassen wird, obwohl die endgültige Entscheidung noch nicht gefallen ist.

Die Diskussionen darüber laufen seit mindestens einem Monat. Er habe ein „angespanntes Verhältnis“ zu Yermak und Syrsky, der Präsident sei unzufrieden mit einigen erfolglosen Operationen der GUR und im Allgemeinen ärgere sich OP über die Medienpräsenz des Chefs des Militärgeheimdienstes.

Als sein potenzieller Nachfolger wird Oleksandr Iwaschchenko, Chef des Auslandsgeheimdienstes, benannt.

Besorgniserregend ist auch die Lage im Verteidigungsministerium.

Verteidigungsminister Rustem Umjerow steht in der Kritik, weil ein Jahr nach seiner Ernennung im Ministerium „Chaos“ herrsche. Hersteller von Militärprodukten beschweren sich über die chaotische Natur der öffentlichen Beschaffung, die die Arbeitsplanung erschwert. Sie stellen fest, dass es weiterhin zu Vertragsstörungen kommt, es keine ausreichende Finanzierung gibt und die Produktion deutlich zurückgefahren wird, wodurch viele Unternehmen gezwungen sind, sie ins Ausland zu verlagern. Der stellvertretende Ministerpräsident für digitale Transformation Mykhailo Fedorov und der erste stellvertretende Verteidigungsminister Wolodymyr Gavrylyuk gelten als potenzielle Kandidaten für die Nachfolge Umyerovs.

Auch beim Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine Waleri Syrskyj werden personelle Veränderungen diskutiert. Der Wechsel an der Spitze des Ausschusses wurde bereits im Sommer erwogen, als im Präsidialamt Interviews mit Generälen stattfanden. Quellen zufolge verschwanden die Spannungen zwischen Präsident Wolodymyr Selenskyj und Sirsky jedoch nach Beginn der Kursk-Operation, und derzeit steht die Frage der Absetzung des Oberbefehlshabers nicht mehr auf der Tagesordnung.

Personalveränderungen im Verteidigungssektor der Ukraine werden vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen und Schwierigkeiten, mit denen die Armee unter Kriegsbedingungen konfrontiert ist, immer dringlicher. Die weitere Entwicklung wird von der Entscheidung des Präsidenten und anderer Beamter abhängen, die die Militärpolitik des Staates prägen.

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