Am 17. November kam es in der Ukraine zu einem massiven Raketenangriff Russlands. Gastgeberin Masha Yefrosinina berichtete von ihren Erfahrungen in dieser gefährlichen Situation, als sie und ihr 10-jähriger Sohn Oleksandr sich vor den Explosionen im nächstgelegenen Unterschlupf – der U-Bahn – versteckten.
Laut Mascha hatten sie und ihr Sohn keine Zeit, etwas mitzunehmen, als die Explosionen begannen. Der Moderator schilderte, wie sie fast barfuß unter Menschen, die bereits vorbereitet waren – mit Babywannen, Rucksäcken, Wasser, Decken und Schlafsäcken – zum Tierheim liefen. Efrosinina gab zu, dass sie sich unter erfahrenen Menschen wie ein „Neuling in der Klasse“ fühlte.
Mascha erzählte, wie sie versuchte, sich vom Stress abzulenken, indem sie mit ihrem Sohn auf die Karte der Raketenbewegung schaute und ihre negativen Gefühle gegenüber Russland zum Ausdruck brachte. Auf Instagram schrieb sie: „Wir wollten, dass Russland für mehrere Generationen in der brennenden Lava verbrennt.“
Jetzt zieht Masha Efrosinina ihren Sohn alleine groß, weil ihr Ehemann Timur Khromaev in der Armee dient. Ihre Tochter Nana studiert im Ausland.