Der stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Sicherheits-, Verteidigungs- und Geheimdienstausschusses, Tschernew, erklärte, dass die Aktualisierung der personenbezogenen Daten der Bürger innerhalb von 60 Tagen nach Inkrafttreten des Mobilisierungsgesetzes nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht jedes Einzelnen sei Bürger.
Diese Initiative zielt darauf ab, die Bereitschaft des Staates zur Verteidigung und Bedrohung der nationalen Sicherheit zu erhöhen. Die Aktualisierung der personenbezogenen Daten der Bürger wird es der Regierung ermöglichen, aktuelle und vollständige Informationen über die Bevölkerung des Landes zu erhalten, was ein Schlüsselaspekt für die wirksame Umsetzung von Mobilisierungs- und Verteidigungsmaßnahmen ist.
Laut Gesetz sind die Bürger verpflichtet, innerhalb von 60 Tagen ab Inkrafttreten des Gesetzes die erforderlichen Änderungen an ihren personenbezogenen Daten vorzunehmen. Die Nichteinhaltung dieser Verpflichtung kann eine Haftung gemäß den Gesetzen des Landes zur Folge haben.
Alle Wehrpflichtigen müssten sich registrieren lassen und ihren Wehrdienst leisten, betonte er.
Er berichtete außerdem, dass derzeit drei Optionen für Einschränkungen für „Flüchtlinge“ diskutiert werden: ein vorübergehendes Reiseverbot ins Ausland, eine vorübergehende Einschränkung der Fahrerlaubnis und die Sperrung von Bankkonten. Der Ausschuss unterstützte die letzte Option nicht.