Warum wir ständig müde sind: drei unsichtbare Gründe, die man leicht vergisst

Ständige Müdigkeit ist nicht immer auf Schlafmangel oder Stress zurückzuführen. Oftmals wird sie durch Kleinigkeiten im Alltag verstärkt – zu wenig Wasser, Nährstoffmangel und Bewegungsmangel.

Flüssigkeitszufuhr. Schon leichte Dehydrierung (etwa 1–2 % des Körpergewichts) beeinträchtigt die Konzentration, verursacht Kopfschmerzen und Müdigkeit. Wasser ist für den Sauerstofftransport und einen normalen Stoffwechsel unerlässlich. Die Empfehlung ist einfach: 1,5–2 Liter pro Tag (bei heißem Wetter oder intensivem Training mehr), gleichmäßig über den Tag verteilt.

Ernährung und Spurenelemente. Ein Mangel an Magnesium, Vitamin D und B12 äußert sich nicht nur durch Schwäche, sondern auch durch Apathie, Angstzustände und Schlafstörungen. Die grundlegende Lösung besteht in einer Ernährung mit Fisch, grünem Blattgemüse, Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen und frischem Gemüse. Bei anhaltenden Symptomen empfiehlt es sich, die Werte testen zu lassen und die Ernährung unter ärztlicher Aufsicht anzupassen.

Bewegung ist wichtig. Langes Sitzen verlangsamt die Durchblutung, beeinträchtigt die Sauerstoffversorgung des Gehirns und führt zu Erschöpfung. Mehrere kurze Pausen von 10–15 Minuten lockerem Gehen oder Aufwärmen über den Tag verteilt steigern das Energieniveau spürbar.

Müdigkeit ist oft ein Anzeichen für Flüssigkeitsmangel, Nährstoffmangel oder Bewegungsmangel. Wenn Sie diese drei Gewohnheiten in Ihren Alltag integrieren, werden Sie sich in der Regel innerhalb einer Woche deutlich besser fühlen. Sollte die Müdigkeit jedoch anhalten, sich verschlimmern oder von Gewichtsverlust, Brustschmerzen, Atemnot oder Herzrhythmusstörungen begleitet sein, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

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