Beim Nachtangriff der russischen Truppen auf die Ukraine wurde eine der Industrieanlagen in der Region Ternopil getroffen, was zu einem Großbrand führte. Dies gab die regionale Militärverwaltung Ternopil (OVA) in ihrem Telegram-Kanal bekannt.
Laut OVA wurden sofort 45 Retter und 12 Spezialausrüstungseinheiten des Staatlichen Rettungsdienstes der Ukraine (SES) zum Unfallort geschickt, außerdem 12 Mitarbeiter der Nationalpolizei, die mit vier Ausrüstungseinheiten arbeiteten. Durch koordiniertes und professionelles Handeln konnte der Brand schnell lokalisiert und beseitigt werden.
Trotz der erheblichen Auswirkungen gab es keine Opfer oder Verletzten. Das Innenministerium veröffentlichte Fotos von den Folgen des Angriffs, die das Ausmaß des Schadens zeigen.
Dies ist nicht der erste Fall eines Angriffs auf kritische Infrastruktur in der Ukraine, aber die Schnelligkeit des Handelns von Rettern und Strafverfolgungsbehörden hat erneut dazu beigetragen, menschliche Verluste zu vermeiden und die Folgen zu minimieren.