Ein Polizist in der Region Kyiv erhielt 9 Jahre für einen tödlichen Unfall in einem Alkoholvergiftung

Das Gericht der Region Kyiv hat dem Leiter der Präventionsabteilung einer der Bezirkspolizeiabteilung der nationalen Polizei in der Region Kiew, die wegen Verstoßes gegen die Verkehrssicherheitsregeln für schuldig befunden wurde, ein Urteil verurteilt, der den Tod mehrerer Menschen verursachte. Nach Angaben der Regionalanwaltschaft von Kyiv wurde der Beamte zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt, wobei das Recht für einen Zeitraum von 10 Jahren Fahrzeuge fahren konnte.

Die Tragödie ereignete sich am 26. Juni 2022 auf der Kiew-Znamyanka Highway im Distrikt Obukhov. Gegen 20:20 Uhr verließ der Polizist am Steuer seines eigenen Autos "Dodge" auf der entgegenkommenden Spur. Die Kollision mit dem Zaz -Auto, dem Fahrer und der Beifahrer des letzteren wurde getötet.

Laut der Ermittlungen verletzte ein Polizist, der in der Präventionsabteilung arbeitete, gegen die gegen den Tod von zwei Personen. Unschuldige Menschen wurden durch einen Unfall verletzt, und die Polizei selbst verursachte die Tragödie, anstatt Gesetz und Ordnung auf der Straße zu gewährleisten.

Infolge der Ermittlungen stellte das Gericht einen Polizisten für schuldig, gegen Verkehrsregeln verstoßen, ein Fahrzeug in einem Vergust der Vergiftung zu fahren und einen tödlichen Unfall zu verursachen. Er wurde zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt. Darüber hinaus traf das Gericht eine Entscheidung, Fahrzeuge für einen Zeitraum von 10 Jahren zu berauben.

Dieser Satz ist zu einem wichtigen Schritt bei der Bekämpfung von Straftaten der Strafverfolgungsbehörden geworden, insbesondere wenn es um einen Verstoß gegen die Verkehrssicherheitsregeln geht. Die Tragödie, die zwei Leben genommen hat, ist zu einer Lehre für andere Polizeivertreter geworden, die die Bedeutung der Einhaltung des Gesetzes betont, auch wenn Sie ihre Wache sind.

Die Regionalanwaltschaft von Kyiv betonte, dass der Polizeibeamte trotz seiner offiziellen Verantwortung gegen die Grundregeln der Sicherheit auf der Straße verstoßen habe, was zu irreversiblen Folgen führte. Die Staatsanwaltschaft forderte Personen auf, die gegen das Gesetz verstoßen, auch wenn sie Strafverfolgungsbehörden angehören.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollte das Urteil ein Signal für andere Strafverfolgungsbeamte sein, dass solche Straftaten nicht ignoriert und bestraft werden.

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