In der Region Kiew endete ein Kinderspiel mit Waffen in einer Tragödie

Der tragische Vorfall ereignete sich am 23. August in der Region Boryspil. Nach Angaben der Polizei der Region Kiew bekam ein siebenjähriger Junge das Jagdgewehr seines Vaters in die Hände. Das Kind begann mit der Waffe zu spielen, woraufhin ein Schuss abgefeuert wurde, der einen sechsjährigen Nachbarn tödlich verletzte.

Gegen 16:00 Uhr ging bei der Polizei die Meldung ein, dass in einem der Häuser ein bewusstloses Mädchen mit einer Handverletzung aufgefunden worden sei. Trotz ärztlicher Bemühungen konnte das Kind nicht gerettet werden.

Der Vater des Jungen wurde gemäß Artikel 208 der ukrainischen Strafprozessordnung festgenommen. Die Strafverfolgungsbehörden leiteten mehrere Strafverfahren ein: wegen vorsätzlichen Mordes (Artikel 115 Teil 1 der Strafprozessordnung) sowie wegen böswilliger Verletzung der Sorgerechtspflicht und fahrlässiger Waffenaufbewahrung (Artikel 166 und 264 der Strafprozessordnung).

Die Polizei untersucht alle Umstände der Tragödie.

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