Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) berichtete über die Enthüllung eines Privatunternehmers, der minderwertige FPV-Drohnen für die Streitkräfte der Ukraine (FSU) lieferte. Der Geschäftsführer des Unternehmens aus der Region Kiew, das die Ausschreibung für die Lieferung von 1.000 Drohnen gewonnen hat, steht derzeit unter Verdacht, besonders große Geldsummen veruntreut zu haben.
Den Ermittlungen zufolge wurde das Gerät vom Direktor eines privaten Unternehmens aus der Region Kiew organisiert, das auf die Herstellung unbemannter Systeme spezialisiert ist. Anfang dieses Jahres gewann der Unternehmer eine Ausschreibung zum Kauf von 1.000 FPV-Drohnen für den Bedarf der Streitkräfte, die vom Stadtrat von Netishyn durchgeführt wurde.
Das Aushängeschild hat die Kosten der Drohnenproduktion künstlich unterschätzt und sich die daraus resultierende „Differenz“ angeeignet. Die „Rolle“ für jede Drohne betrug je nach Typ 4 bis 7,5 Tausend UAH.
Nach einer Prüfung und einer Sonderprüfung zur Einhaltung der technischen Anforderungen des Produkts erhielten die Strafverfolgungsbehörden eine zusätzliche Bestätigung der kriminellen Tätigkeit des Unternehmers.
Auf der Grundlage der Beweisgrundlage wurde er wegen Verdachts gemäß Teil 5 der Kunst angeklagt. 191 des Strafgesetzbuches der Ukraine (Besitz von Eigentum durch Amtsmissbrauch, begangen durch eine Gruppe von Kriegsrechtspersonen im Rahmen einer früheren Verschwörung in besonders großem Umfang)
Die Frage der Auswahl einer an einer Präventionsmaßnahme beteiligten Person wird derzeit geklärt. Ihm drohen bis zu zwölf Jahre Gefängnis und die Beschlagnahmung seines Eigentums. Außerdem laufen Ermittlungen, um alle Umstände des Verbrechens zu klären und die Täter vor Gericht zu stellen.
Der Gesamtwert der abgeschlossenen Verträge belief sich nach Angaben der Strafverfolgungsbehörden auf 16,4 Mio. UAH, wovon den Ermittlungen zufolge der Eigentümer des Produktionsunternehmens fast ein Drittel gestohlen hat.
Um das Vorhaben umzusetzen, installierten die Auftragnehmer minderwertige Navigationsausrüstung auf den Drohnen. Es handelt sich um Videokameras und Videosender, die die genannten Anforderungen an die technischen Eigenschaften des UAV nicht erfüllten.
Die SBI informierte die Organisatoren über den Verdacht des Kaufs minderwertiger Erste-Hilfe-Sets für das Militär im Wert von 58,5 Mio. UAH. Den Verdächtigen drohen wegen Untätigkeit und Betrug bis zu zehn Jahre Haft.