Am 12. Februar 2025 unterzeichnete Präsident Volodymyr Zelensky ein Dekret über die Einführung persönlicher Sanktionen gegen die Erweiterung der Ukraine Petro Poroshenko. Die relevante Entscheidung des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine (NSDC) wurde auf der Website des Staatsoberhauptes veröffentlicht.
Laut Zelensky zielt diese Entscheidung darauf ab, die nationale Sicherheit zu schützen und die Gerechtigkeit wiederherzustellen.
Welche Beschränkungen werden Poroshenko auferlegt?
Sanktionen sorgen für:
- Vermögensverriegelung und Verbot der Entsorgung von Eigentum;
- Einschränkung der Handelsoperationen;
- Verbot des Kapitalentzugs im Ausland;
- Entbehrung der staatlichen Auszeichnungen;
- Einschränkungen bei der Verwendung von Funkfrequenzspektrum und elektronischer Kommunikation;
- Verbot der Teilnahme an öffentlichen Beschaffungen und Privatisierung;
- Andere wirtschaftliche und finanzielle Beschränkungen.
Warum hat das NSDC Sanktionen verhängt?
Laut den Untersuchungen nahm Poroshenko aktiv an den Prozessen teil, die 2010 zu dem Abschluss von Kharkiv -Vereinbarungen gingen, was zur Fortsetzung der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation auf der Krim führte.
Darüber hinaus verweisen Experten auf seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland:
- Im Jahr 2009 traf er sich als Außenminister im Jahr 2009 wiederholt mit russischen hochrangigen Beamten und unterstützte die Fortsetzung der Föderation der Russischen Föderation auf der Krim.
- Das Roshen Corporation hatte eine Fabrik in Lipetsk (Russian Federation), die bis 2017 funktionierte.
- Er kontrollierte den "Sevmorzavod", der russische Kriegsschiffe reparierte.
Vertreter der "europäischen Solidarität" bezeichneten Sanktionen als "politische Verfolgung". Gleichzeitig besteht das Büro des Präsidenten darauf, dass es sich um einen "fairen Schritt" im Kampf um die nationale Sicherheit handelt.
Ob Poroshenko diese Entscheidung vor Gericht in Frage stellen wird und welche Konsequenzen es für seine politische Zukunft haben wird, wird Zeit zeigen.