In Kiew nahm die Polizei einen Mann fest, der während eines Konflikts in einem Geschäft in der Leo Revutsky Street eine Messerverletzung für einen anderen Käufer verursachte. Der Fall, der mit dem Mord enden konnte, war der Grund, Strafverfahren zu eröffnen.
Wie im Pressendienst der Kapitalpolizei berichtet, begann der Konflikt zwischen zwei unbekannten Männern mit einer verbalen Auseinandersetzung, die zu einem Kampf wurde. Inmitten des Streits bekam einer der Teilnehmer ein Klappmesser und schlug ihn mit einem Gegner in der Brust.
Strafverfolgungsbeamte kamen umgehend am Tatort an, die die Folgen des Vorfalls verzeichneten. Das Opfer war ein 37-jähriger Einwohner von Kiew. Er wurde dringend von Ärzten ins Krankenhaus eingeliefert. Der Angreifer, ein 33-jähriger Einwohner, wurde direkt vor Ort festgenommen.
Laut Augenzeugen ereignete sich der Vorfall plötzlich, und weder andere Käufer noch die Ladenarbeiter hatten Zeit, in die Situation einzugreifen, um einen Messerangriff zu verhindern.
Strafverfolgungsbeamte eröffneten Strafverfahren wegen schwerer Körperverletzung. Der Verdächtige wurde bereits über den Verdacht informiert und für eine Haftmaßnahme vor dem Tat gewählt. Das Gericht gab jedoch die Möglichkeit einer Kaution.
Das Opfer steht derzeit unter der Aufsicht der Ärzte, und die Ermittler finden weiterhin alle Umstände des Konflikts. Für ein solches Verbrechen sieht der Angreifer bis zu sieben Jahre Gefängnis vor.
Diese Situation ist zu einer weiteren Erinnerung an die gefährlichen Auswirkungen von Aggressionen, insbesondere in der Öffentlichkeit. Gleichzeitig fordern die Strafverfolgungsbeamten die Bürger auf, emotionale Konflikte zu vermeiden und die Polizei in Leben oder Gesundheit zu kontaktieren.